Verspätung, aggressive Fahrweise, schlechte Luft, laute Gespräche und noch mehr.
Die Firma Regus (ein Anbieter für innovativen Arbeitsplatzlösungen) hat eine Umfrage beauftragtum herauszufinden was den Pendlern die täglich zur Arbeit fahren am meisten auf den Geist geht. Viele benöitgen fast eine halbe Stunde im Schnitt um zum Arbeitsplatz zu kommen, viel Zeit um sich aufzuregen. Das gilt natürlich nur für diejenigen die das Buch „Tipps zum stressfreien Autofahren“ noch nicht gelesen haben.
Wie lässt sich mit dem gröten Stressor – Verspätungen – richtig umgehen?
Es kommt darauf an wie wir denken. Konzentrieren wir uns ab dem Zeitpunkt der Verspätung ausschliesslich auf das was daraus resultieren (schiefgehen) könnte. Oder haben wir auch die Chance etwas anderes , besseres zu denken?
Wenn wir uns dem Gedankenstrom „Verspätung“ hingeben, kommen wir tatsächlich genervt zum Termin.
Wenn wir uns aber bewusst entscheiden an etwas anderes zu denken, an etwas das uns aufbaut, dann werden wir entspannter und gesünder ankommen. Es liegt in unserer Hand, wie wir mit der Situation umgehen.